23. Mai: Las Vegas (NM) nach Albuquerque

Wieder auf der Route 66! Nach den Rocky Mountains erwartete uns nun wieder die wunderschöne Landschaft New Mexicos. Das "Land der Verzauberung" ist hügelig und führt durch rotbraune Tafelberge. Der Himmel New Mexicos ist unbeschreiblich...



Unsere erste grosse Pause haben wir im Pecos Pueblo gemacht, eine alte Adobe(Lehmziegel)-Siedlung der Pecos-Indianer. Hier wird die Geschichte der Vernichtung der Indianer lebendig: Inmitten der indianischen Bauten findet man eine spanische Kirche aus dem 15. Jahrhundert. Die Indianer wurden mit äusserster Gewalt missioniert und von eingeschleppten Seuchen dahingerafft.
Kurz nach dem Pueblo konnten wir im "Cafe Pecos Pueblos" unseren Durst löschen.



Santa Fe ist eine Kultstadt in den USA. Viele Orte entlang der Route66 sind architektonische Katastrophen, Santa Fe ist dagegen eine Perle: Häuser dürfen nur mit Lehmziegeln errichtet werden und das Hotel auf dem Bild gilt schon als "Hochhaus". Die Plaza in Santa Fe mit ihren schattenspendenden Bäumen und fröhlichen Menschen mag man gar nicht mehr verlassen.

Santa Fe ist eine Kultstadt in den USA. Viele Orte entlang der Route66 sind architektonische Katastrophen, Santa Fe ist dagegen eine Perle: Häuser dürfen nur mit Lehmziegeln errichtet werden und das Hotel auf dem Bild gilt schon als "Hochhaus". Die Plaza in Santa Fe mit ihren schattenspendenden Bäumen und fröhlichen Menschen mag man gar nicht mehr verlassen.

Am Ende des Tages erreichten wir Albuquerque und waren begeistert: Die Oldtown ist wunderschön.


Meine Harley vor dem Hotelzimmer in Albuquerque.


Hier geht es weiter zum 24. Mai 2001:
Zu der Hauptstadt der Indianer: Gallup



(C) 2011 - Alle Rechte vorbehalten

Diese Seite drucken